Für Erwachsene…
spiele ich Auftritte meist im Ōṭṭan Thuḷḷal oder ab und zu im Parayan Thuḷḷal Kostüm mit einer Länge von 20 – 90 Minuten. Dabei zeige ich einen Ausschnitt oder eine ganze Geschichte in Deutsch, auf Wunsch kombiniert mit einer Sequenz aus einem der Originaltexte in Malayāḷam. Je nach Programmdauer und individueller Absprache, können beliebig viele Demonstrationen (Mimik, Rhythmen, etc.) und Erklärungen (auch in Englisch) hinzugefügt werden.
Bei entsprechender Vorbereitungszeit, kann ich für indische Kulturvereine + Universitäten auch längere Ausschnitte in Malayāḷam zeigen (bis 30 Minuten).
Technik: Verstärker, Mischpult, Boxen, Headset, Monitorbox, Zugang für Mini-diskplayer (bei Bedarf eigene Anlage und Headset vorhanden).
Bühne: ca. 3x4m als Minimum; kein besonderer Bühnenaufbau erforderlich; außer Wiese, Sand, Schotter und Kopfsteinpflaster ist praktisch jeder Untergrund zum Tanzen geeignet.
Licht: Einfaches Weißlicht ist ausreichend.
Thuḷḷal Programme entfalten besonders „im kleinen Rahmen“ und mit Nähe zum Publikum eine hohe Intensität. Je nach Bedingungen kann dann auch auf Mikro und Licht verzichtet werden.
Für Kinder…
spiele ich Auftritte im Ōṭṭan Thuḷḷal Kostüm mit einer Länge von 15 – 60 Minuten. Dabei kann das Schminken und das Anziehen des Kostüms (Dauer eine Stunde), also die „Verwandlung“ in einen indischen Tänzer, auch gerne Bestandteil der Veranstaltung und für alle sichtbar und erlebbar sein.
Nach dem Ritual „Dem-Boden-den-Respekt-erweisen“ und ein paar Erklärungen zu Schminke und Kostüm, folgt meist die sehr humorvolle Präsentation der „neun verschiedenen Gebärden“ (Navarasa). Bei „Bhima trifft Hanuman“ (Kalyāṇa-saugandhikam) bitte ich einige Kinder auf die Bühne, um mich bei dieser frei improvisiert vorgetragenen Geschichte zu unterstützen. Mitmachübungen zu Rhythmus, Tanz und Mimik runden diesen Teil ab. Am Schluss spiele ich dann einen humorvollen, sozialkritischen oder philosophischen Ausschnitt aus einer meiner deutschen Thuḷḷal Geschichten (bzw. Details nach Absprache).
Technik: Kleiner Rahmen – tragbare Anlage mit Zugang für Minidiskplayer. Größerer Rahmen – Verstärker, Mischpult, Boxen, Headset, Zugang für Minidisk-player (bei Bedarf eigene Anlage und Headset vorhanden).
Bühne: ca. 3x4m als Minimum; kein besonderer Bühnenaufbau erforderlich; außer Wiese, Sand, Schotter und Kopfsteinpflaster ist praktisch jeder Untergrund zum Tanzen geeignet.
Licht: Einfaches Weißlicht bei größeren Bühnen ausreichend.
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